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Hochdanner Sanitär und Heizung
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Brennstoff­zellen­heizung in Bechhofen

Energieumwandlung statt Verbrennung: die Brennstoff­zellen­heizung ist eine moderne und effi­ziente Heiz­art und zeichnet sich durch ihre hervor­ragende Energie­effizienz aus, ist leise und schad­stoff­arm.

Bei der Reaktion von Sauer­stoff und Wasser­stoff ent­steht E­ner­gie. Die moderne Technik der Brenn­stoff­zellen­heizung nutzt die­sen einfachen chemischen Prozess, der voll­kommen ohne die Ver­bren­nung von Öl oder Gas auskommt, zur gleichzeitigen Strom- und Wärme­erzeugung und macht diesen auch im Pri­vat­haus­halt einsetzbar. Die Brenn­stoff­zellen­heizung ist da­mit eine innovative Heiz­art und zeichnet sich durch ihre her­vor­ra­gen­de Energie­effizienz aus, sie ist leise und schad­stoff­arm. Denn statt eines hohen Grades an umwelt­schä­di­gen­den E­mis­sio­nen entsteht bei Brenn­stoff­zel­len­hei­zun­gen haupt­sächlich eines: Wasser­dampf.

Die Brenn­stoff­zellen­heizung besteht aus Brenn­stoff­zellen für die Erzeugung des Wärme- und Strom­grund­bedarfs und einem Gas-Brennwert­kessel, welcher die Deckung des darüber hi­naus­ge­hen­den Wär­me­be­darfs sicherstellt. Brenn­stoff­zel­len­hei­zun­gen sind sowohl für den Einsatz in Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häusern als auch im Klein­gewerbe geeignet. Der An­schluss an ein bestehendes Heiz­system mit entsprechenden Warm­was­ser­lei­tun­gen sowohl für Wand- als auch Fuß­bo­den­hei­zun­gen ist unkompliziert.

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Funktion der Brenn­stoff­zel­len­hei­zung

Das grundlegende Funktions­prinzip der Brenn­stoff­zellen­hei­zung besteht in der Ver­mischung von Erd­gas mit Was­ser­dampf. Der dabei ent­stehende Wasser­stoff rea­giert mit dem Sauer­stoff der Luft und wird zu Wasser. Bei dieser Reaktion ent­stehen Wärme und Strom.

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Die Brenn­stoff­zellen­heizung stellt eine höchst effiziente Al­ter­na­ti­ve zu bisherigen Heiz­systemen dar, denn im Un­ter­schied zu Block­heiz­kraft­werken und Brenn­wert­tech­nik ist bei dieser Technik zur Energie­gewinnung kei­ner­lei Ver­brennung not­wendig.

Die di­rek­te Energie­umwandlung der Brenn­stoff­zellen­heizung durch elektro­chemische Re­ak­tion ist deut­lich energie­effizienter als der Umweg über die Ver­brennung von Gas oder Öl, welche zum Betrieb an­derer Heiz­systeme notwendig ist.

Schadstoffarm

Auch bei Brenn­stoff­zellen­heizungen ent­stehen durch den Ein­satz des fossilen Brenn­stoffes Erd­gas CO2-Emis­sionen. Im Vergleich mit Gas-Brenn­wert­geräten sind diese sind jedoch um bis zu 50 % geringer. Durch den Betrieb mit Bio­gas kann die Kli­ma­bi­lanz der Brenn­stoff­zellen­heizungen noch zusätz­lich ver­bessert werden.

Mit dem Aus­tausch Ihres alten Heiz­kessels gegen eine Brenn­stoff­zellen­heizung können Sie so­wohl Heiz- als auch Strom­kos­ten sparen. Die jähr­lichen Energie­kosten können nach An­ga­be der Her­steller um bis zu 50 % gesenkt werden. Hinzu kom­men staat­liche Förder­maß­nahmen, welche Sie bei der In­ves­ti­tion in eine Brenn­stoff­zellen­heizung in Anspruch neh­men können. Las­sen Sie vorab vom Fach­mann Ihren Gesamt­ener­gie­be­darf und die ent­stehenden Gesamt­kosten prüfen.

Modern

Der geringe Wartungs­aufwand ergibt sich aus dem gerin­ge­ren An­teil an Ver­schleiß­teilen. Bei der Brenn­stoff­zellen­hei­zung liegt keine Be­wegung me­cha­nischer Teile vor, was sich auch po­si­tiv auf die Lebens­dauer der An­lage aus­wirkt. Nach ei­ni­ger Zeit besteht ledig­lich die Not­wen­dig­keit zum Aus­tausch ein­zel­ner Bau­teile.

Auch der Platz­bedarf ist äußert gering. Brenn­stoff­zellen­hei­zun­gen für Ein- und Zwei­familien­häuser umfassen häufig le­dig­lich knapp ei­nen Qua­drat­me­ter. Die Platzierung des Gerätes ist auf­grund des geringen Platz­bedarfs und des leisen Betriebs so­gar innerhalb der Wohnung möglich.

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